© STEFANIE J. STEINDL

Ball der Melodien im Haus St. Teresa

Schöne Musik, gutes Essen, stimmungsvolle Dekoration, angenehme Plauderei mit den TischnachbarInnen ... und natürlich ein Glas Sekt – das ist das Grundrezept für einen gelungenen Ballabend. Das Haus St. Teresa kennt dieses Rezept genau und organisierte auch heuer wieder den Ball der Melodien. Viele Bewohnerinnen und Bewohner sowie Gäste aus anderen Caritas Häusern und der Pflege Zuhause kamen, um diesen besonderen Abend zu genießen. „Ich bin früher nie auf Bälle gegangen, aber hier im Haus St. Teresa gefällt es mir so gut, dass ich nun schon zum dritten Mal herkomme“, so eine Besucherin.


Der Ball der Melodien ist wirklich immer ein besonderes Ereignis: Monate lang wird geplant und eingeladen, liebevoll und detailreich schmücken die MitarbeiterInnen des Hauses St. Teresa einen Tag lang den großen Gemeinschaftssaal und auch die Gäste bereiten sich schon Tage vorher auf den Ball vor: lackierte Fingernägel, dezentes Make-Up, frisch frisiertes Haar, festliches Gewand – am Ballabend muss alles passen.


Selbstverständlich dürfen auch Ehrengäste in diesem Rahmen nicht fehlen. Heuer sorgten Multitalent Marika Lichter und "Science Buster" Physiker Werner Gruber für viele Lacher und die Balleröffnung. Bei „alles Walzer“ schwebten DebütantInnenenpaare der Tanzschule Elmayer herein und weckten bei den betagten BesucherInnen die Lust sich ebenfalls im Takt zu wiegen: Manche auf dem Tanzparkett, manche im Rollstuhl sitzend an den Tischen. Nach den klassischen Streicher-Klängen des Wiener Hofkammerorchesters sorgten die Formation „hashtag“ für flotte Rhythmen und schwungvolle Stimmung.

Das war der Ball der Melodien 2019