Gemeinsames Rechnen gegen das Coronavirus!

Gemeinsam mit einigen anderen Unternehmen spendet auch die Caritas Salzburg die ungenutzte Rechenleistung ihrer Computer an das Projekt Folding@home und unterstützt somit die Forschung an Covid-19.

Derzeit arbeitet man intensiv daran, ein Heilmittel gegen das Coronavirus zu entwickeln. In den modernen Rechenzentren von conova und den IT-Abteilungen der Axess AG, Caritas Salzburg, Lagermax Unternehmensgruppe, Leube, Porsche Informatik und der Salzburg AG steht jede Menge Rechenleistung bereit, die nicht rund um die Uhr im Einsatz ist. Diese freien Ressourcen werden nun dem Folding@home Programm der Washington University gespendet, um damit die Faltung von Proteinen zu simulieren.

Die Ergebnisse dieser Simulationen sollen dabei helfen, die Struktur eines Virus so genau wie möglich darzustellen und Medikamente gegen Krankheiten wie Krebs, Alzheimer oder ganz aktuell Covid-19 zu finden.

„Als Caritas ist es unsere tägliche Aufgabe, Menschen in Not zu helfen“, sagt Caritas-Direktor Johannes Dines. „Dass wir hier ein medizinisches Forschungsprojekt unterstützen können, indem wir ungenutzte Rechenleistung spenden, ist für uns ein neuartiger und durchaus ungewöhnlicher Ansatz. Wir sind sehr stolz, mit unserem IT-Partner conova an diesem innovativen Projekt teilzunehmen.“